Schwerpunkte
Osteopathin und Physiotherapeutin in Engerwitzdorf
> akute und chronische Beschwerden des Bewegungsapparates
> Folgebeschwerden nach Unfällen und Operationen
> Begleitung in der Schwangerschaft und nach der Geburt
> Probleme im Verdauungstrakt (Verstopfung, Sodbrennen, …)
> Behandlung von gynäkologischen Beschwerden
(Inkontinenzbeschwerden, Menstruationsbeschwerden, rezidivierende Blasenentzündungen)
> Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
> craniosacrale Osteopathie
Osteopathie
Osteopathie ist eine ganzheitliche und sanfte Form der Therapie, die vom amerikanischen Arzt Dr. Andrew Taylor Still begründet wurde.
Im Fokus steht die Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Menschen, die nur wirken können, wenn in allen Strukturen und Geweben im Körper eine gute Mobilität vorhanden ist. Durch sanfte Techniken sollen die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert und Blockaden sowie Gewebsspannungen gelöst werden.
Osteopathen arbeiten an allen Strukturen des Körpers wie den Knochen, Faszien, Muskeln, Gelenken, inneren Organe, Schädelknochen, …
Physiotherapie
Physiotherapie ist Arbeit mit Bewegung und hat das Ziel, die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des Körpers zu erhalten oder wiederherzustellen.
Durch aktive und passive Maßnahmen soll die Bewegungs- und Schmerzfreiheit wiedererlangt werden. Als Osteopathin und Physiotherapeutin begebe ich mich gerne gemeinsam mit Ihnen auf die Suche nach der Ursache Ihrer Beschwerden und unterstütze Sie dabei, Ihren Körper wieder in Bewegung zu bringen und Ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Bewegung ist
die Seele aller Dinge.
Paul Klee
Über mich
Tina Pimiskern
Die Ausbildung zur Physiotherapeutin absolvierte ich 2008 bis 2011 an der Akademie für Physiotherapie in Wels.
Bei meiner Tätigkeit am Kepleruniklinikum Linz MedCampus 3 sammle ich seit 2012 viel Wissen und Erfahrung in der Arbeit mit orthopädischen und unfallchirurgischen Patientinnen und Patienten.
Seit 2018 bin ich zusätzlich freiberuflich in meiner Praxis in Engerwitzdorf tätig.
Fortbildungen
> 2015 bis 2022:
Studium der Osteopathie an der internationalen Akademie für Osteopathie (IAO) in Wien und Passau, D.O. 2022
> OMT Manuelle Therapie nach Kaltenborn/Evjenth
> Myofasziale Triggerpunkt-Therapie
> Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos
> Skoliotische Fehlhaltung – Idiopathische Skoliose
Tarife
30 Minuten: € 55,–
45 Minuten: € 81,–
60 Minuten: € 105,–
Hausbesuch: € 34,–
+ Einzelphysiotherapietarif
+ amtliches Kilometergeld € 0,42,– / km
Therapie und Preise
Für eine physiotherapeutische Behandlung benötigen Sie einen Verordnungsschein von Ihrem Haus- oder Facharzt, auf dem Folgendes angegeben sein sollte:
> Diagnose
> indizierte Therapie (Einzeltherapie 30, 45 oder 60 Minuten)
> Anzahl der Behandlungen
> bei Bedarf: Hausbesuch (Bedarf einer chefärztlichen Bewilligung)
Als Wahlphysiotherapeutin bekommen Sie am Ende der Therapieeinheiten eine Honorarnote von mir ausgestellt, die Sie gemeinsam mit der Zahlungsbestätigung an Ihre Krankenkasse übermitteln. Je nach Krankenkasse werden zirka 40 bis 60 Prozent der Kosten übernommen.
Terminvereinbarung
Osteopathie und Physiotherapie in Engerwitzdorf bei Tina Pimiskern
Sollte ich aktuell in einer Behandlung sein, ist es mir leider nicht möglich, Ihren Anruf entgegenzunehmen. In diesem Fall bitte ich Sie, mir eine Nachricht auf meiner Sprachbox zu hinterlassen. Ich werde Sie ehestmöglich zurückrufen.
Ihr erster Besuch
Zur ersten Behandlung bitte mitbringen:
> Überweisungsschein zur Physiotherapie
> aktuelle Befunde und Bilder (Röntgen, CT, MRI)
> ein großes Badetuch
FAQ
Physiotherapie kann Ihnen helfen bei:
- akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates (Rückenbeschwerden,…)
- Verletzungen nach Stürzen /Unfällen (Oberarmkopffraktur, …)
- Sport- und Freizeitverletzungen mit Beeinträchtigungen im täglichen Leben sowie Schmerzen (Bandverletzungen,…)
- Haltungsschwäche
- Fehlhaltungen (Plattfuß, Hallux valgus, Beinachsenfehlstellungen, Skoliose,…)
- Bewegungsverlust (bei Arthrose, Osteoporose,…)
- Schmerzhafte Sehnenansätze (Achillessehne, Supraspinatussehne, Tennis-Ellbogen
- postoperative Versorgung (Hüft-/Knietotalendoprothese; Kreuzbandplastik, Schulter-OP,…)
- bei kindliche Entwicklungsstörungen
Osteopathie kann Ihnen helfen bei:
- akuten und chronischen Beschwerden des Bewegungsapparates
- Problemen des Verdauungstrakt (Sodbrennen,…)
- Problemen im Urogenitalbereich (Menstruationsbeschwerden,…)
- Problemen im HNO-Bereich (Tinnitus,…) sowie im Kiefergelenk
- Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
- Beschwerden in der Schwangerschaft und nach der Geburt
- bei kindlichen Entwicklungsstörungen, sowie Verdauungsstörungen, Schiefhals,…
Ja, denn aufgrund der derzeitigen rechtlichen Situation in Österreich, darf eine physiotherapeutische/ osteopathische Behandlung nur mit einem gültigen Überweisungsschein durchgeführt werden. Dieser Überweisungsschein muss von einem Hausarzt oder Facharzt ausgestellt werden.
Die einzige Ausnahme ist eine präventive Behandlung um Pathologien, Verletzungen usw. vorzubeugen. Hier ist eine ärztliche Überweisung nicht zwingend erforderlich.
Die Wirkung einer physiotherapeutischen/osteopathischen Behandlung bemerken Sie nicht nach einmaliger Behandlung. Sie ist ein kontinuierlicher Prozess, bei der die Anzahl der Behandlungen von vielen verschiedenen Dingen abhängig ist. Wie lange bestehen die Beschwerden bereits? Wie ist der Allgemeinzustand ihres Körpers? Wo ist die eigentliche Ursache der Beschwerden zu finden? …
Wichtig ist Ihre aktive Beteiligung (in dem Ausmaß wie es Ihr Gesundheitszustand erlaubt).
Gemeinsam erarbeiten wir ein Übungsprogramm für Zuhause, dass Sie regelmäßig durchführen sollen und Erlerntes aus der Therapiesituation in den Alltag übernehmen sollen/können. Dies ist die Voraussetzung für einen nachhaltigen Erfolg und wirkt sich auch auf die Seele positiv aus.
Die aktuellen Kosten für Physiotherapie und Osteopathie entnehmen sie bitte meiner Homepage (Tarife). Da ich Wahltherapeutin bin, habe ich keine Vertrag mit den Sozialversicherungsträgern. Dies bedeutet, dass ihnen eine Honorarnote von mir ausgestellt wird, die Sie gemeinsam mit der Zahlungsbestätigung an Ihre Krankenkasse übermitteln. Je nach Krankenkasse werden zirka 40 bis 60 Prozent der Kosten übernommen.
Falls Sie einen vereinbarten Termin nicht einhalten können, muss dieser bis spätestens 24 Stunden vorher telefonisch abgesagt werden (Nachricht auf Sprachbox genügt), ansonsten wird Ihnen der versäumte Termin in Rechnung gestellt.
Falls Sie einen vereinbarten Termin nicht einhalten können, muss dieser bis spätestens 24 Stunden vorher telefonisch abgesagt werden (Nachricht auf Sprachbox genügt), ansonsten wird Ihnen der versäumte Termin in Rechnung gestellt.
Ihr Anliegen über das Kontaktformular